Weihnachten erfordert zunächst einen eigenen Standpunkt zu entdecken, zu erleben, zu vertiefen oder zu ändern.
Und das hat viel zu tun mit eigenen Erfahrungen und Erinnerungen.
Um eine berufliche oder private Entscheidung, wie ich mit dem umgehen will, was da
Ende November beginnt, komme ich nicht herum.
Wir können Weihnachten gleichgültig, kritisch oder engagiert betrachten, aber nicht gar
nicht. Und wie wir damit umgehen, dafür gibt es eine endlose Vielfalt von Möglichkeiten.
Manche davon können sich lohnen ausprobiert zu werden.
Einen Standpunkt muss man/frau nicht für die Ewigkeit einnehmen, man/frau kann sich
auch frei machen, einen neuen zu finden.
Ziele und Inhalte des Tagesseminars:
- den eigenen Erinnerungen nachspüren
- biblisch-theologischer Zugang zur Weihnachtsbotschaft
- Besinnung auf den Ursprung der "frohen Botschaft"
- neue Anregungen für das eigene Begehen
- kindgemäße Auslegung der Botschaft
- Impulse für den Transfer in die pädagogische Praxis
